ProAsyl: das Potenzial Geflüchteter
Sabine Hauptmanns mit Katharina Bühler arbeiteten mit geflüchteter Kinder zwischen 4 und 15 Jahren: welche Gemeinsamkeiten, Besonderheiten und Unterschiede existieren? Wie kann man (vermutlich) stabilisieren?
Sarko (sein Nachname bleibt ungenannt), der selbst fliehen musste, befragte 2016 in seinen Deutschkursen andere geflüchtete Menschen nach Herkunft und Wünschen: Wer bin ich • Woher komme ich? • Was will ich tun?
Mehr als 80 Menschen, die vor Krieg und Verfolgung fliehen mussten, zeichneten und beschrieben sich selbst. Sarko wollte jenen, die Angst vor den Fremden haben, zeigen, dass auch diese etwas gelernt haben, weiterhin lernen und sich ihr Leben selbst verdienen wollen. (Zs.-arbeit mit MalLokal: Jana Droste, Anke Schramm-Schmidt)
Dresden farbig
Dresden farbig. Künstlerische und therapeutische Aktivitäten in Dresden im Kontext integrativer Arbeit mit Geflüchteten.
Der Plenumsvortrag von Prof. Doris Titze wirkt vor allem durch die Bild- und Hörbeispiele der Präsentation
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