Seminare / Vorträge
Überlebensmittel Kunst: Das Seelenbild im Bild
In Bildern äußern sich Seelenbilder, die gelesen und erkannt werden wollen. Um deren Inhalte auch in ihrer Form wahrzunehmen, sind Kriterien der formalen Analyse hilfreich. Diese stellt der Vortrag ebenso an Praxisbeispielen vor wie die Besonderheit der lösungsorientierten sequenziellen Arbeit. Die Analogie von Kunst und Therapie im Sinne eines (Über-) Lebensmittels wird schließlich anhand eigener künstlerischer Arbeiten veranschaulicht.
https://www.hospitalhof.de/programm/120621-seelensprache-bildersprache/
Die Begegnung im Bild: Das Porträt als Gegenüber
KunstTherapie bezieht sich auf die Selbstwahrnehmung anhand eigener (und fremder) Bilder. Wahrnehmungsprozesse sind kreativ und projektiv, denn man selbst erschafft die Bilder in der eigenen Vorstellung. Ein eigenes Bild als ein von einem selbst getrenntes Gegenüber zu reflektieren schafft Distanz in der Nähe.
Speziell (Selbst-) Porträts berühren das Selbstbild unmittelbar. Der Kurs beinhaltet resonanzbetonte und rezeptive Methoden. Einstiegsübungen sowie theoretische Bezüge ergänzen die rezeptive und aktive Porträtarbeit sowohl aus der kunstgeschichtlichen wie der kunsttherapeutischen Sicht. Die achtsame Analyse der bildnerischen Arbeitsweise hinsichtlich der Selbst- und Fremdwahrnehmung sind Themen des Seminars sowie die Frage nach der Subjekt- und Objektebene der Bilder, nach der Lösungs- und Ressourcenorientierung. Neben methodisch strukturierten Übungen ist Zeit zur individuellen Gestaltung als Vertiefung der eigenen Themen.
https://www.adbk-kolbermoor.de/dozentendetails/bereich/dozent/id/266
Die Begegnung im Bild: Das Porträt als Gegenüber
Aufgrund der aktuellen Situation ein digitales Seminar
Speziell (Selbst-)Porträts berühren das Selbstbild unmittelbar; sie spielen mit Ähnlichkeiten und dem möglichen Zusammenhang von Geist, Seele und Körper. Ein inneres Bild verkörpert sich im Außen und wird wieder gelesen: Welche Nähe entsteht durch das Ansehen eines Porträts und was bleibt dabei fremd? Welche Wirkung erzeugen Porträts im kunsttherapeutischen Zusammenhang?
Die achtsame Analyse der bildnerischen Arbeitsweise hinsichtlich der Selbst- und Fremdwahrnehmung sind Themen des Seminars sowie Fragen nach der Subjekt- und Objektebene der Bilder, der Lösungs- und Ressourcenorientierung, nach Inspiration, Selbstannahme und kunstgeschichtlichen Bezügen. Die resonanzbetonten und rezeptiven Methoden, Fremd- und Selbstporträts sowie Einstiegsübungen des Seminar beinhalten Selbsterfahrungsanteile.
https://www.hfwu.de/weiterbildung/weiterbildungkurse/fortbildungsangebote-kunsttherapie/#c32073-1
Das Eigene und das Fremde: Porträts aus künstlerisch-therapeutischer Sicht
Bilder werden im Moment ihrer Betrachtung zum Leben erweckt; innerhalb ihrer Mehrdeutigkeit verhandeln wir unseren Blick auf uns und die Welt. Speziell Porträts spiegeln ein kollektives und individuelles Bildgedächtnis sowie überzeitliche Themen, die sich auf den Menschen und die Welt an sich, auf das Gemeinsame und Trennende, auf Leben und Tod beziehen. Porträts bezeugen ein Ähnliches des Menschen und ermöglichen, das Eigene im Fremden und das Fremde im Eigenen zu erfassen sowie unsere vielfältigen Facetten zu entdecken. Sie beziehen sich auf ein äußeres und ein inneres Abbild.
Das Seminar untersucht grundlegende Themen von Porträts und Selbstporträts, die die (Kunst-) Therapie tangieren. Kunsttherapie ist vor allem auch eine aktuelle Handlung: Der Bildraum wird zum Beziehungsraum und verdeutlicht Kontaktangebote und Entwicklungsprozesse. Vortragsseminar.
https://www.psychotherapiewoche.de/programm-2021/seminare-kurse-uebungen/