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Wer sich mit Doris Titzes Arbeiten beschäftigt, hat das Terrain konventioneller Zeichnung schon verlassen. Ihre freien Figurationen verzichten auf plane Gegen­ständlichkeit und Eindeutigkeit, auf gefällige Oberflächenreize oder Illusionistisches wie überhaupt auf formale Konzilianz. Doris Titzes Zeichnungen suchen nach neuen Ausdrucksmöglichkeiten; wollen die Sicht auf neues eröffnen, suchen zu klären, indem sie Klarheit in Frage stellen und vor allem anderen das Interesse auf den zeichnerischen Vorgang selbst zurücklenken. (Auszug Katalogtext Dorothea Baumer 1983)