Seminare / Vorträge
SEMINARE/VORTRÄGE 2024
Kunst und Kunsttherapie: Eine Beziehungsgeschichte
Kunst und Kunsttherapie: Eine Beziehungsgeschichte.
Ein aktueller Blick auf eine alte Erzählung
Prof. Doris Titze
Dienstag, den 26.11.2024
18 Uhr bis 19.30 Uhr
Historische Aula der Akademie der Bildenden Künste München
im Rahmen des Master-Studiengangs Bildnerisches Gestalten und Therapie, Prof. Juliane Melches, Ruth Effer, Tatev Harutyunyan
Der Eintritt ist kostenlos.
Die Farben der Bilder in der Kunsttherapie: Denkräume öffnen.
5 Tage Präsenz-Seminar Doppelblock
Farben ergänzen sich komplementär; sie schaffen Denk- und Gefühlsräume. Farben entstehen in der Brechung des Lichts, der Begegnung von Hell und Dunkel. Dunkelheit ist der Raum, der unsichtbares Licht enthält. Farbenergien berühren die Seele und öffnen spirituelle Bezüge, sind allgemeine und subjektive menschliche Erfahrungen.
Das Seminar schaut auf das Farbempfinden sowie die Qualität und Integration der Farbenfacetten in Natur, Kultur und Therapie. Kunsttheoretische und -therapeutische Bezüge erweitern die resonanz- und dialogorientierte Praxis des Seminars (Selbsterfahrungsanteile).
Themen: Bilddialoge • Farbwirkung • Farbempfinden • Kunst und Kunsttherapie • Theoriebezüge • Selbsterfahrungsanteile
https://www.psychotherapiewoche.de/programm-2024/seminare-kurse-uebungen/
Die Farben der Bilder: Ein Focus auf die kunsttherapeutische Praxis
HfWU Nürtingen Weiterbildungskurse Kunsttherapie
Fortbildung Nr. F81 Freitag 10 Uhr – Samstag 17 Uhr
Farbenergien wirken körperlich, geistig und emotional, berühren die Seele und öffnen spirituelle Bezüge, sind allgemeine und subjektive menschliche Erfahrungen. Farben entstehen in der Begegnung von Hell und Dunkel, in der Brechung des Lichts: Dunkelheit ist der Raum, der unsichtbares Licht enthält.
Das Seminar schaut auf das persönliche Farbempfinden sowie die Qualität der Farben in Natur, Kultur und Therapie. Es stützt die differenzierten Wahrnehmung und Reflexion der Verwendung der Farbe im eigenen Bild und schärft gleichzeitig den Blick für ihre besonderen Qualitäten und Ressourcen. Kunsttheoretische und -therapeutische Bezüge erweitern die resonanz- und dialogorientierte Praxis des Seminars (Selbsterfahrungsanteile).
Themen: Bilddialoge • Farbwirkung • Farbempfinden • Kunst und Kunsttherapie • Theoriebezüge • Selbsterfahrungsanteile
https://www.hfwu.de/weiterbildung/weiterbildungkurse/fortbildungsangebote-kunsttherapie/
Das Bild als Gegenüber: Dialoge der Vielfalt.
5 Tage Doppelblock-Kurs Präsenz
Wir gestalten Bilder oder Objekte, indem wir unsere inneren Bilder in einem Medium äußern. Durch dieses Medium treten wir uns selbst gegenüber. Patient:in, Therapeut:in oder eine ganze Gruppe sehen das gleiche Bild, und doch hat jede Person eine innere Rahmung ihres Schauens, eine eigene Resonanz. Aus dieser Differenz heraus entfaltet sich ein vielstimmiger, gemeinsamer Dialog und verdeutlichen sich Projektionen.
Themen: Resonanzbild, Initialbild, Formanalytisches Spiegelbild, Impulsverlauf, Ankerbild Selbsterfahrungsanteile
https://www.igt-lindau.de/2024_Flyer_Lindauer_Herbsttagung.pdf?m=1712820089&
Linie und Sequenz in der Kunsttherapie.Formanalytisches Spiegelbild: Theorie und Praxis
Weiterbildung DAGTP • Fortbildung FB-1-2024 Seminar
Das Formanalytische Spiegelbild ist ein
vorwiegend nonverbaler, grafischer Dialog.
Die Zeichnungsreihen öffnen Lösungswege
und aktivieren Handlungsaspekte, oft auf
überraschende und humorvolle Weise.
Das Ankerbild stabilisiert die Erkenntnisse in
einem neuen Medium. Die rezeptive Kunsttherapie blickt auf aktuelle Graphic Novels.
Das Seminar fokussiert niederschwellige
Methoden der Konfliktlösung und vertieft die
Themen der Resonanz und des Dialogs.
Themen: Formanalytisches Spiegelbild • Ankerbild • Graphic Novels • Resonanz und Dialog • Theoriebezüge • Kunst und Kunsttherapie • Selbsterfahrungsanteile
Samstag 10:00-18:30 Uhr/ Sonntag 09:30-14:00 Uhr
Atelier Doris Titze, Kyffhäuser Straße 11, 01309 Dresden
https://www.dagtp.de/kurse/formanalytisches-spiegelbild-linie-resonanz-dialog
Resonanz und Resilienz: kunsttherapeutische Porträtarbeit
5 Tage Doppelblock-Kurs Präsenz
Porträts spiegeln äußere und innere Menschenbilder. Das Seminar geht in Resonanz zu (fremden und eigenen) Porträts, um diese individuell zu befragen und aktiv zu vertiefen sowie Projektionen und Identifikationen zu reflektieren. Resonanz im Sinne eines Mitschwingens und Transformierens benötigt Resilienz, um bei allem Mitgefühl (mit den Patient:innen) ein verlässliches, abgegrenztes Gegenüber zu bleiben.
Resonanz zu etwas vermeintlich Fremdem kann dadurch als Eigenes begriffen und angenommen werden und vielfältige Persönlichkeits-Facetten entdecken. Kunsttheoretische und -therapeutische Bezüge erweitern die resonanz- und dialogorientierte Praxis des Seminars (Selbsterfahrungsanteile).
Themen: Bilddialoge • Einstiegsübungen • aktive Porträtarbeit • rezeptive Porträtarbeit • Theoriebezüge • Kunst und Kunsttherapie • Selbsterfahrungsanteile
https://www.lptw.de/fortbildungsprogramm/programm-offline.php
Sinnbilder: Skizzen erzählen/ Kunsttherapie
24. Mai 2024 Präsenz-Seminar 9:35 – 15:35 Uhr
Sequenzielle Skizzen und Resonanzbilder erschließen Quellen, Krisen und Rhythmen des Lebens. Niederschwellige kunsttherapeutische Angebote benötigen nur Stift und Papier: Wenn wir zeichnen treten wir handelnd in Beziehung mit uns selbst und der Welt.
In der Kunsttherapie öffnen wir unsere Erzählungen verbal und nonverbal in gegenseitiger Ergänzung und im Dialog mit anderen. Gerade in konzentrierten, reduzierten Skizzen öffnen sich Räume der Fantasie und Vielfalt. Ein Seminar mit Selbsterfahrungsanteilen.
Themen: Formanalytisches Spiegelbild • Ankerbild • Graphic Novels • Resonanz und Dialog • Theoriebezüge • Selbsterfahrungsanteile
https://junginstitut.ch/Veranstaltungen/F%C3%BCr-Studierende
(offen auch für externe Teilnehmer:innen)
SEMINARE 2023
Das Porträt als Gegenüber: Die Begegnung im Bild
Die Begegnung im Bild: Das Porträt als Gegenüber
Das Bild als Gegenüber ermöglicht Resonanzerfahrungen. (Selbst-) Porträts erzählen von Identifikationen und Projektionen. Im Prozess des Schauens entsteht ein wandlungsreiches Miteinander: Je differenzierter man das Eigene erkennt, desto offener kann man dem Anderen (in sich) begegnen. Ein liebevoller Blick auf sich selbst unterstützt ein seelisches Gleichgewicht im Vertrauen zu sich und der Welt.
Das Seminar beinhaltet resonanzbetonte, rezeptive und dialogische kunsttherapeutische Methoden mit Selbsterfahrungsanteilen: Rezeptiver Kunsttherapie folgen Einstiegsübungen, das Fremd- und Selbstporträt sowie sequenzielle Erzählungen der Bilder. Resonanzbilder und theoretische Bezüge aus kunstgeschichtlicher und -therapeutischer Sicht begleiten das Seminar.
Das 5-tägige Präsenzseminar im Doppelblock lässt Zeit für eigene Gestaltung
https://www.igt-lindau.de/tagung/programm.php
Die Lücke als Raum der Hoffnung: Das Formanalytische Spiegelbild
Vortrag: Die Lücke als Raum der Hoffnung: Aktive und rezeptive Bildgeschichten in der Kunsttherapie
Workshop: Die Lücke als Raum der Hoffnung: Das Formanalytische Spiegelbild
Innerhalb einer (psychischen) Erschütterung ist ein Perspektivenwechsel oft schwierig. Ein Dialog kann neue Erzählungen und Wege zu vielleicht hoffnungsvollen Orten finden. In einer dialogischen, sequenziellen Arbeit kann eine gemeinsame Resonanz aus unterschiedlichen Blickwinkeln Lösungswege öffnen. Dies geschieht in der Kunsttherapie stellvertretend im Bild und in Bildfolgen. Im Abstand zwischen zwei einander folgenden Bildern, der „Lücke“, entsteht ein Möglichkeitsraum der (gedanklichen) Handlung. Hilfreich ist zudem die rezeptive Arbeit mit Comics: Viele aktuelle Graphic Novels befassen sich mit (auto-) biografischen Themen, die Anreize zur Identifikation und Reflexion bieten, oft Traumata aufgreifen.
https://www.dagtp.de/tagung/symposium-programm.php
Sinnbilder: Das Lebenspanorama
Kunst kann die Welt nicht verändern, doch gerade in Krisenzeiten Perspektivenwechsel bewirken. Ihre Sinnbilder sind oft Quellen innerer Kraft. Ein kunsttherapeutischer Blick auf die Vielschichtigkeit eigener Lebensthemen kann deren Ressourcen öffnen sowie Kraft für die Ambivalenzen des Lebens schöpfen. Skizzen, mit leichter Hand auf kleinen Blättern entworfen, entfalten oft Lösungen für große Themen: Im Bild öffnen sie sich stellvertretend und anschaulich. Sie verdeutlichen die Beziehung zu sich selbst und der Welt und können, auch im übertragenen Sinne, in größeren Bildern verankert werden. Bildsprache schafft Vertrauen.
Sequenzielle Skizzen erzählen (Bild-) Geschichten und deren Lösungen; Resonanzbilder erhellen Projektionen und Empathie. Impulsverläufe sowie Lebenspanoramen erschließen Quellen, Krisen und Rhythmen des Lebens; Bildquadranten unterstützen Strukturierungsmodelle. Seminar mit Selbsterfahrungsanteilen anhand resonanzbetonter Methoden.
Erfurter Psychotherapiewoche 09. - 13. September 2023: Vertrauenskrisen. Präsenz-Seminar 5 Tage je 16:00 - 19:15 Uhr.
https://www.psychotherapiewoche.de/programm-2023/u...
Linie und Sequenz in der Kunsttherapie
Formanalytisches Spiegelbild: Theorie und Praxis. 10.Juni 2023, 14:00 - 17:20 Uhr. Präsenz- Seminar mit Selbsterfahrungsanteilen anhand kunsttherapeutischer Dialogarbeit.
Ein theoretischer Überblick über formanalytische Kriterien der Kunsttherapie fokussiert die Themen linearer und sequenzieller dialogischer kunsttherapeutischer Arbeit sowie Graphic-Novels als rezeptives kunsttherapeutisches Angebot. Die anschließende Übung vertieft die Methode des Formanalytischen Spiegelbildes.
Stichworte: Konflikt - Dialog - Handlung - Sequenz - Ressource
Im Rahmen des Werkstattblocks: Malend sich finden. Maltherapeutische Fortbildung in vier Teilen und über zwei Semester: (Fortbildungsveranstaltung des C.G. Jung-Institutes Zürich, als Block ab 24.11.2022)
https://junginstitut.ch/Veranstaltungen/Themenwochenenden/TW_Werkstattseminar
Die Begegnung im Bild: Sinnbilder.
KunstTherapie befasst sich mit der Vielschichtigkeit und Dynamik eigener Lebensthemen: Im Bild öffnen sie sich stellvertretend und anschaulich. Skizzen entfalten große Themen im Kleinen, die wiederum, auch im übertragenen Sinne, in größeren Bildern verankert werden. Ein differenzierter Blick auf persönliche Lebenssituationen kann Kraft für die Ambivalenzen des Lebens schöpfen. Die grafische Lebenskurve und das Lebenspanorama erschließen Quellen, Krisen und Rhythmen des Lebens; das Formanalytische Spiegelbild erzählt (Bild-) Geschichten und deren Lösungen; das Resonanzbild vertieft Themen der Empathie und Projektion; Bildquadranten stützen Strukturierungsmodelle. Das Seminar mit Selbsterfahrungsanteilen beinhaltet resonanzbetonte Methoden in Praxis und Theorie; es achtet auf Ressourcen, Lösungswege und Selbstverantwortung.
16. - 21. April 2023 • Doppelblock-Seminar
Dialogische Ausstellungsführung mit Olaf Schlote
Ich freue mich sehr auf die Dialogische Führung mit OLAF SCHLOTE im FOCKE-Museum Bremen am 02. Mai. und 19:00 Uhr zu seiner beeindruckenden Ausstellung MEMORIES
https://www.focke-museum.de/veranstaltung/dialogische-fuehrung-mit-olaf-schlote/
Die Begegnung im Bild: (Selbst-) Porträts
Kunsttherapie fördert sowohl den Reichtum innerer Bilder als auch den reflektierten Blick auf sich selbst. Speziell (Selbst-) Porträts berühren das Selbstbild unmittelbar. Selbst- und Fremdwahrnehmung, Subjekt– und Objektebene, Identifikation und Projektion sowie deren Relativierung sind Themen des Seminars. Das Seminar beinhaltet die achtsame Analyse bildnerischer Arbeitsweisen und betrachtet ihre Lösungswege und Ressourcen.Resonanzbilder, Einstiegsübungen sowie kunsttheoretische und -therapeutische Bezüge erweitern die rezeptive und aktive Porträtarbeit. Das Gestalten und Betrachten von Bildern bietet Raum zur Selbstvergewisserung und führt in der Kunsttherapie oft zu überraschenden, visuellen Erkenntnissen in der Balance zwischen verbalem und nonverbalem Ausdruck. Die Resonanz zu etwas vermeintlich Fremdem kann als Eigenes begriffen und angenommen werden.
10./11. März 2023 • Freitag 10 Uhr – Samstag 17 Uhr
Präsenz-Seminar mit Selbsterfahrungsanteilen
https://www.hfwu.de/weiterbildung/weiterbildungkurse/fortbildungsangebote-kunsttherapie/#c32073-3
Porträts: Das Eigene und das Fremde in Kunst und Kunsttherapie
Der Vortrag 17. März 20:00 Uhr richtet den Blick exemplarisch auf grundlegende Themen von (Selbst-) Porträts, die die (Kunst-)Therapie tangieren sowie auf Entwicklungen einzelner Künstler*innen.
Porträts: Das Eigene und das Fremde in der Kunsttherapie • Seminar
Das Seminar 18. März 10:00-13:00 Uhr bietet im Gestalten und Betrachten von Bildern Raum zur Selbstvergewisserung: Die Resonanz zu etwas vermeintlich Fremdem kann als Eigenes begriffen und angenommen werden. Eine Balance zwischen verbalem und nonverbalem Ausdruck, zwischen rezeptiver und aktiver Porträtarbeit, führt in der Kunsttherapie oft zu überraschenden, visuellen Erkenntnissen.
Menschsein
im Spiel der Polaritäten Beiträge der Analytischen Psychologie
C. G. JUNG GESELLSCHAFT FREIBURG
C. G. Jung-Institut Stuttgart Dependance Dreiländereck;
Mozartstr. 64, 79104 Freiburg
Informationen unter: www.cgjung-freiburg.de
Das Porträt als Gegenüber: Das Fremde und das Eigene im Bild
Speziell (Selbst-) Porträts spiegeln ein kollektives und individuelles Bildgedächtnis sowie überzeitliche Themen, die sich auf den Menschen und die Welt an sich, auf das Gemeinsame und Trennende, auf Leben und Tod beziehen; sie berühren unmittelbar das Selbstbild. KunstTherapie sensibilisiert die Wahrnehmung anhand eigener und fremder Bilder.
Der Dialog mit dem (eigenen) Bild schafft Distanz und Nähe zugleich. Das Seminar beinhaltet resonanzbetonte und rezeptive Methoden sowie theoretische Bezüge aus kunstgeschichtlicher und -therapeutischer Sicht. Berührt werden die Selbst- und Fremdwahrnehmung sowie die Frage nach der Subjekt- und Objektebene der Bilder. Themen sind die achtsame Analyse der bildnerischen Arbeitsweise in ihrer Lösungs- und Ressourcenorientierung.
Die Einheiten beinhalten Zeitfenster zur individuellen Gestaltung mit Selbsterfahrungsanteilen, gerahmt durch den Theoriekontext. Die Praxis beginnt; die Theorie beschließt die Tage.
digitales Seminar mit Selbsterfahrungsanteilen
10./ 17./ 24./ 31. Januar 2023 jeweils 17:00-18:30 // 19:00-20:30
https://www.alanus.edu/de/weiterbildung/detail/hochschulweiterbildung-mit-zertifikat-4.
Das Eigene und das Fremde: Porträts aus künstlerisch-therapeutischer Sicht
Porträts bezeugen ein Ähnliches des Menschen . Sie beziehen sich auf ein äußeres und ein inneres Abbild. Das Vortrags-Seminar untersucht grundlegende Themen von Porträts und Selbstporträts, die die (Kunst-) Therapie tangieren. Der kunstgeschichtliche Blick richtet sich auf Entwicklungen einzelner Künstler*innen, die das Allgemeine und das Individuelle repräsentieren. Neben der Bildwirkung sowie der Unschärfe menschlicher Wahrnehmung wird die (inter-) kulturelle Entwicklung von Porträts angesehen, sowie die künstlerische und wissenschaftliche Erforschung des Gesichtes. Kunsttherapeutische Praxis-Beispiele erhalten einen eigenen Fokus. Kunsttherapie ist vor allem auch eine aktuelle Handlung: Der Bildraum wird zum Beziehungsraum und verdeutlicht Kontaktangebote und Entwicklungsprozesse.
Vortrags-Seminar 14.00 - 15.30 Uhr
https://www.psychotherapiewoche.de/programm-2022/u...